Aloah liebe Manjolo Freunde

ich habe die letzten Tage soooo viel an und in mir gearbeitet, dass ich das Gefühl habe, sogar ne kleine Pause vor mir selbst zu brauchen, weil der Drang nach Schnelligkeit und Effizienz bei der Auflösung alter Verstrickungen und der Erlösung von allem „NICHT ICH IGEN“, teils heftige emotionale und auch körperliche Folgen an den Tag bringen.

Was derzeit die heilsamste Erfahrung bei und an mit selbst ist, ist dass ich die unbewusst, traumatisch bedingt, abgespaltenen Teile meiner Eltern in mir neu integriert habe und diese sich in mir auf Grund (m)einer über 50 jährigen „Aussperrung“ (oder der Verhüllung – dem gefangen halten – in einem inneren Gefangenschaftsraum) , in mir auf´s Äusserste bekriegen. Da ist im Außen ein Impuls, der die Mutter antriggert und mein v-ätherrlichtes Aggressium poppt formatfüllend auf – früher nur über Alkoholeinfluss freisetzbar. Dann spiegelt mir im Außen jemand Macht oder Übermacht und sofort erwacht die dämonische – mu-ätherrlichte Power und emotionalisiert mich in einem Masse, dass flüchten, oder das Gegenüber in die Flucht schlagen – die einzige Möglichkeit des Momentes zu sein scheint.

ICh habe (m)einen Weg gefunden, dies binnen weniger Tage nachhaltig in mir zu heilen und es ist ein herrlichtes Gefühl, diese neue Ent-Bundenheit in mir wahr zu nehmen, mich neu zu finden, zu erfinden und bei mir zu sein. Ich erkenne die Geheiltheit m Schwinden der Triggerpunkte im Außen, …. somit ist im Innen die NOT-wendende NOT-Wendigkeit erlöschen – es mir im Außen zu erschaffen. Ein wundervolles Neu-Gefühl.

Zudem fühle ich die mächtigen Einflüsse interstellarer Energien, vor Allem von den Plejaden her. Diese himmlisch und galaktisch –  „weiblich verpackte Stellarpower“ als freies Pendant der gebundenen – „männlichen ORION Kraft“ – tippt uns innerlich im Innenlicht an, die 7 , die 7 schönen Künste und Lebensfreuden auf Erden über uns zu genießen. Somit ist der MUSE IK ER in mir mehr und mehr gefragt, über die Muse und Poesie zu wirken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das tue ich nun und schenke Euch noch einen 20 minütigen Waldgang mit mir und mein gestriges Gedicht dazu

Aloah eh und namaste – habts fein, gehabt Euch wohl und bis denne

da Manjolo