Ich habe 55 Jahre lang etwas gesucht und zu finden geglaubt, was außerhalb von mir zu sein schien. Alle Menschen, die mich je umgeben und beeinflusst, erzogen und geprägt haben, sei es freiwillig, oder auch unfreiwillig, – sie alle wussten definitiv nichts von dem, was es zu finden gab. Keiner meiner im Leben als Lehrer und Vorbilder fungierenden Humanoiden hatten nur einen Schimmer von dem, was es in Wahrheit zu finden gilt und daran ist nichts Verwerfliches. ES ist dies-ES „ES“, was man Selbst nennt. Der eigenen Seelenkern in der Funktion des UR-Sprunges. Woher sollten meine Eltern, Lehrer, Geschwister, Freunde und Lehrer, Ausbilder, Vorbilden denn wissen, nach was ich suche, wenn sie selbst keinen Schimmer davon hatten.
Heute ist es an der Zeit, dies zu erkennen, zu vergeben, dankbar zu sein für all die Verprägung, Verbildung und Verbiegung des Erdenwesens Mensch und im Speziellen mir selbst dafür zu danken, all das kennengelernt zu haben, um zurück zu finden ins MICH. Das absolut heilige (heil ich e – hell iche) „HEIL MIR“ ( HELIOS – griechisch Sonne und MIR – russisch Sonne) ist das allerwichtigste Gut, welches der Körper von MIR ins ICH (in sich) trägt.
ICH BIN was ICH BIN heisst soviel, wie dieses JHWE, welches der brennende Dornbusch zu Moses gesagt haben soll, nachdem der verunsicherte und ängstliche Erdling nach dem Namen des sich selbst erschaffenden Feuers gefragt hatte. Dieses „ICH BIN was ICH BIN“ bedeutet auch, dass Namen, Taten, Ideen und Illusionen definitiv nichts mit unserer ES S ENZ zu tun haben. Lediglich ein uns über unser Dasein erschaffenes Ego bedient den Schmerzkörper – den E-motionalkörper, welcher nicht mit uns und unserer wahren Essenz in Verbindung steht (nicht WIR SELBST, wie e-commerce, e- mail, e- book, e- lektrik … e – thik, für e-xtern, also von außen zugeführt stehend) . Das was wir al E-motionalkörper kennen ist ein inexistentes Konstrukt von Empfindungsmöglichkeiten, wie ein Legobaukasten, aus dem heraus wir gelernt haben, etwas zu bauen. Meist bauen wir das Gleiche, oder Ähnliches, weil wir wissen, dass wir es können. So ist es auch mit dem Schmerz und Leid, welches wir in unser Energiefeld ziehen, um uns als lebendig wahrnehmen zu können, weil wir gelernt haben, dass sich Glück und Freude offenbar schwieriger anfertigen lassen, als die gewohnten E-motz-ionalbauwerke.
ICH BIN jetzt und hier das Einzige, was mir einen Zustand erwirken kann. Somit bin ich bereit, diese Überzeugung zu festigen und MIR für MICH erlebbar zu machen. HE U RE KA – ES IST vollbracht – namaste so schee – bis zum nächsten Mal – Manjolo
Neueste Kommentare